Energieversorgung

Schmid

 

Geschichte

 


  • 1920 Ablehnung der Elektrifizierung des Dorfes durch den Gemeinderat
  • Am 15. November 1921 erhält Jakob Schmid die Konzession zur Versorgung des Dorfes.
  • 23. Oktober 1926 Vertragsabschluss zwischen Jakob Schmid und WAKRAFT zur Aufgabe des Wasserrechts als Ausgleich wird ihm eine  bestimmte Freistrommenge zugesprochen.
  • 1934 Erste Strassenbeleuchtung in Kirchanschöring.
  • 1969 Erdkabelverlegung Siedlung-Ost. Die damalige Monatliche Leistung beträgt 32000 KWh.  
  • 1978 Bau Trafostation Rosenstrasse
  • 1988 Bau Trafostation Gewerbegebiet Leobendorferstrasse
  • 1998 Anschaffung eines Notstromaggregats mit 500KVA
  • 2000 Anschaffung eines Mobilaggregats mit 68 KVA
  • 2001 Übernahme der Firma durch Josef Schmid und Erschließung   Gewerbegebiet Watzmannstrasse
  • 2008 Trafoneubau Gewerbegebiet Watzmannstrasse
  • 2010 Neubau Übergabe Bayernwerk und Trafo Mühlenstrasse
  • 2012 Sanierung Trafo Rosenstrasse
  • 2013 Sanierung Trafo Gewerbegebiet Leobendorferstrasse
  • 2014 Anschaffung eines Zweiten Notstromaggregats mit  370 KVA Firma Meindl bekommt eigene Trafostation
  • 2015 Erschließung und Trafobau Gewerbegebiet Am Moosfeld
  • 2016 Erschließung Erweiterung  Baugebiet Siedlung Ost II und Trafoumbau Ostsiedlung
  • 2018 Neubau 20 KV Kabeltrasse Siedlung Ost --> Bannmühle       Neubau 20 KV Kabeltrasse Watzmannstrasse --> Mühlenstrasse; Dadurch erhebliche Verbesserung der Versorgungssicherheit
  • 2019 EVU-Schmid erhält den Zuschlag für die Baustromversorgung der Geothermiebaustelle
  • 2020 Bau einer neuen Übergabe zum Bayernwerk und Erschließung der Geothermiebaustelle mit 5 MW Anschlussleistung.                            Massiver Ausbau des eigenen Glasfasernetzes auf inzwischen 6 Kilometer Länge
  • 2021 Erschließung Gewerbegebiet Moosfeld 2
  • 2024 Übergabe der Firma von Josef auf Wolfgang Schmid